Programm
| Samstag, 26. Oktober 2019 | |
|---|---|
| 8.15 – 9.00 | Eintreffen bei Kaffee und Gipfeli |
| 9.00 – 9.15 | Grusswort von Bernhard Wicht, Leiter Abteilung Internationales der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK Einführung in die Tagung: Annamarie Ryter, Pädagogische Hochschule FHNW |
| 9.15 – 10.00 | Referat 1 Migration und Berufsbildung in der Schweiz – Herausforderungen und Chancen Sonja Engelage, Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB |
| 10.00 – 10.40 | Referat 2 Bildungsverläufe von Jugendlichen der zweiten Generation Eva Mey, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW |
| 10.45 – 11.15 | Pause |
| 11.15 – 12.30 | Workshops 1 – 8 (1. Runde) WS 1: Ressourcenorientierte Begleitung von eritreischen Jugendlichen Fana Asefaw, Clienia Littenheid WS 2: Das Potenzial abklären und ausserschulisch erworbene Kompetenzen erfassen Emine Braun, Berufsgang WS 3: Geflüchtete Personen auf die Berufsbildung vorbereiten David Gött, Rheinspringen WS 4: Berufsfindung und unterschiedliche Männlichkeiten Ron Halbright, NCBI und Yavar Rassuli WS 5: Berufsfindung grenzenlos! Umgang mit alltäglichem Rassismus Serge Agbodjan-Prince, selbstständiger Dozent WS 6: Einblick ins Lehrmittel «Unterwegs. Das bin ich. Das kann ich. Da will ich hin.» Georg Bühler-Garcia, Pädagogische Hochschule Bern WS 7: Junge Migrantinnen im Spannungsfeld von Menschenrechten und kulturellen Praktiken Verein Migration und Menschenrechte WS 8: Mit der Integrationsvorlehre in die Berufsbildung Fabian Bruder, Samuel Kropf, Esmail Tahmasebi, Pirmin Schmid, Post CH AG |
| 12.30 – 13.45 | Stehlunch |
| 13.45 – 15.00 | Workshops 1 – 8 (2. Runde) |
| 15.00 – 15.20 | Pause |
| 15.20 – 15.40 | Jugendliche kommen zu Wort – Perspektivenwechsel |
| 15.40 – 16.10 | Pädagogische und politische Herausforderungen für eine gelungene Integration von (spät-)migrierten Jugendlichen Interprofessionelles Podium mit Publikumsbeteiligung |
| 16.10 – 16.45 | Das etwas andere Tagungsprotokoll mit Christoph Knöll. Schlusswort von Dorothee Schaffner, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW |